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Griechenland Juni 2012 : Mykonos

Mykonos ist die Partyinsel der Griechen. Auch viele schwule und lesbische Pärchen sind hier anzutreffen. Für Familien Urlaub ist Mykonos eher nicht geeignet, da das Preisniveau ziemlich hoch ist. Bettenburgen findet man hier nicht, da es strenge Bauvorschriften gibt (z.B. müssen alle Häuser weiß sein).


Die beiden Betten am Pool waren immer als erste belegt.

Manche Zimmer hatten sogar gemütliche, breite Liegen, wo es angenehm schattig war.


Nachtleben auf Mykonos wird groß geschrieben. Mit dem richtigen Barkeeper fängt die Party schon an der Hotelbar an und kann auch am frühen Morgen dort enden.

Blick von Oben auf Mykonos. Traditionell bildet der Hafen das Herz jeder Inselhauptstadt, so auch in Mykonos Stadt. Der Hafen splittet sich in drei Teile. In der westlichen Mole legen die Schiffe nach Delos an. Im mittleren Teil ankern Fischerboote und private Yachten. An der großen östlichen Mole legen Fährschiffe aus Athen und anderen griechischen Inseln an.
Hauptstraße ins Zentrum. Die Straße endet an einem Platz wo Busse und Taxen abfahren. In Mykonos Stadt fahren dürfen keine Autos fahren.
Die breite Hafenpromenade lockt Touristen und Einheimische zum gemütlichen Flanieren an.
Einen schönen Blick auf das Wahrzeichen von Mykonos und das Meer genießt man am besten aus einem der unzähligen Tavernen im venezianischen Viertel. Etwas vom Charme Venedigs verbreitet die Häuserreihe, die sich an das Kastro Viertel anschließt, und dadurch seinen Namen Klein-Venedig erhalten hat.


Abends laden zahlreiche Tavernen am Strand zum einem romantischen Abendessen bei Sonnenuntergang ein. Hier hat man einen schönen Ausblick auf das Meer, die Windmühlen und "Klein-Venedig".

In Mykonos Stadt gibt es zahlreiche Kapellen. Unter anderem auch eine Katholische, vorne links zu sehen.


Die autofreien und teilweise sehr engen Altstadtgassen erlauben ungestörtes bummeln und das zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Nirgendwo in Griechenland gibt es so viele gute und edle Restaurants. Das schlichte Aussehen sagt nichts über die Qualität des Essens aus.
Das Mönchskloster Panagia Tourliani ist eins von zwei Klöstern auf Mykonos.

Das Kloster besitzt eine holzgeschnitzte Ikonostase der wundersame Fähigkeiten nachgesagt werden. Der schattige Innenhof lädt zum verweilen ein. Beim Betreten der Kapelle wird man von einem Mönch begrüßt. Fotografieren ist dort erlaubt.

Beide Klöster auf Mykonos ähneln mit seinen kleinen Fensteröffnungen eher Festungen. Das zweite Kloster Paleokastro ist einen Nonnenkloster welches von einer einzigen Nonne bewohnt wird.

Ein Schild an der Tür zeigt die Öffnungszeiten. Um eingelassen zu werden muss man klopfen wie auf dem Hinweis zu lesen ist.
Wenn die Nonne zu Hause ist öffnet sie die Tür und führt einen durch das Kloster. Sie hält gerne einen Plausch, allerdings auf Englisch.

In der Nähe des Klosters findet man einige Reste des alten Ano Mera.

Hier einer der zahlreichen Strände von Mykonos. Sostis-Beach im Norden gelegen.

Überall gibt es Möglichkeiten und Strände für ein abkühlendes Bad im Meer. Auf Liegen und Sonnenschirme muss man jedoch verzichten.

Nur über eine Schotterpiste ist Fokos Beach zu erreichen. Hier gibt es eine Taverne, die aber um 19:00 Uhr schliesst.

An den abgelegenen Stränden kann es  vorkommen, das man den ganzen Strand für sich alleine hat.
Einsamkeit ist an den Partystränden Paradise und Super Paradise ausgeschlossen. Hier fahren den ganzen Tag und Nacht Busse hin.

Diese im Südosten der Insel gelegenen Strände gehören zu den beliebtesten von Mykonos. Während es hier tagsüber eher ruhig zugeht tobt hier Abends und Nachts das Partyleben.

Eine karge Landschaft kennzeichnet das Kap Armenistis mit seinem Leuchtturm, welcher nicht mehr in Betrieb ist, im Nordwesten von Mykonos. Von hier reicht der Blick bis zur Insel Tinos. Durch die vergitterten Fenster des Leuchtturms kann man noch hineinschauen.
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