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Griechenland Sommer 2014 : Insel Rhodos

Blick von unserem Balkon über den Garten in Richtung Meer.

So sieht der Zugang zu den Bungalows in der 1. Etage aus.

Sitzmöglichkeiten gibt es an  der Poolbar genug. Hier wurde mittags das Mittagessen angerichtet. Die Bar lud bis in die Nacht zu einem kühlen Getränk ein.

Die Gartenanlage, mit den zahlreichen Bäumen, bot auch ausreichend Schatten für die nicht so Sonnenhungrigen.

Die Poollandschaft war liebevoll angelegt und lud abends zu einem Spaziergang ein.


Blick von der Wasserrutsche über den Kinderpool in Richtung Meer. Am Strand wurden einige Wassersportmöglichkeiten wie z.B. Surfen angeboten.

Für den Sand/-Kiesstrand sind Badeschuhe empfehlenswert.

Links an der Poolbar konnte man abends auch ein romantisches Dinner genießen.


Abends versprechen Spaziergänge zu Zweit am Strand, bei untergehender Sonne und anschließendem Sonnenuntergang, romantische Urlaubserlebnisse.

Das Castle Kristinia ist schon von der Küstenstraße zu sehen. Die Ruine der Johanniterburg sieht aus wie aus dem Bilderbuch und gehört zu den Schönsten der Insel.

Der Bau der Festung wurde 1472 begonnen. Ein Pfad führt vom Parkplatz hoch zum Burgturm.


Für die Erkundung der Ruine sollte man festes Schuhwerk tragen. Vom Burgturm genießt man eine einzigartige Aussicht bis nach Chalki und Alimia.

Nach dem Herumklettern in der Ruine kann man in der Taverne am Parkplatz Snacks und kühle Getränken einnehmen.

Die Ausgrabungen von Kamiros stehen auf einem Berghügel und sind umgeben von Pinien. Die Stadt wurde 142 n.Chr. wahrscheinlich durch ein Erdbeben zerstört.

Zu erkennen sind noch die Grundrisse der Gebäude. Von oberhalb genießt man den Ausblick auf  die Ägäis.

Die größte Straußenfarm in Griechenland ist auch ein kleiner Zoo.

Es gibt auch andere Tiere wie Kängurus, Lamas und Kamele. Letztere freuen sich immer über einen Besuch. In einer Taverne gibt es Straußen-Burger und Straußen-Omeletts. Ein Straußenei reicht für ca. 10 Omeletts.

Ca. 2,5 Kilometer vom Bergdorf Monolithos entfernt liegt die Ruine einer Johanniterburg.

Die, auf einem Felsvorsprung, hoch über dem Meer gelegene Burg, wurde im 15 Jahrhundert erbaut.


Inmitten der hohen Festungsmauern steht eine weiße Kapelle (linkes Bild). Diese ist dem heiligen Panteleimonos geweiht. Unterhalb der Ruine befindet sich eine idyllisch gelegene Taverne.

Kap Fourni ist eine felsige Halbinsel. Von der breiten Badebucht führt ein steiler Geröllpfad zur Landzunge.
Der Sandstein eignete sich hervorragend um kleine Höhlen anzulegen. Auf der Südseite befinden sich mehrere kleine Höhlen und Verstecke.

Die Höhlen wurden einst für religiöse Zwecke genutzt. So befinden sich dort unter anderem auch  Grabkammern. Auf jeden Fall festes Schuhwerk anziehen und schauen wohin man tritt.

Die Klosterkirche des Klosters Agios Nektarious ist ein beliebtes Ausflugsziel am Sonntag und auch bei Brautpaaren sehr beliebt.

Das Gotteshaus, mit dem frei stehenden Glockenturm, wurde erst 1966 errichtet.

Das Kloster Thari liegt in einer Senke inmitten von Pinienwäldern und gehört zu den meist besuchten Klöstern auf Rhodos.

Die Grundmauern der byzantinischen Basilika  reichen auf das 9. Jahrhundert zurück.

Das schönste Dorf der Insel ist zweifelslos Lindos. Wegen dem großen Touristen Andrang empfiehlt sich ein Besuch am frühen Morgen .
Die Apostel Paulus Bucht liegt südlich von Lindos. Es gibt einen Naturhafen, zwei kleine Strände und eine kleine Kapelle, wo Touristen sich gerne trauen lassen. Das Kloster Tsambika liegt direkt an der Küstenstraße zwischen Kolymbia und Archangelos. Die Wallfahrtskirche liegt jedoch hoch oben auf dem Berg.

Die Thermenanlage von Kallithea wurde vollständig renoviert und ist seit 2007 wieder für Besucher zugänglich. Durch einen Arkadengang gelangt man zu einem Kuppelbau, der über dem Brunnen mit schwefelhaltigen Wasser errichtet wurde.

Sehr schick, wenn auch nicht günstig, ist die Bar in den Thermen. Die auf der Landzunge angelegten Räume wurden ebenfalls wiederhergestellt. Ein kleiner von Palmen gesäumter Sandstrand lädt zum baden ein.
Der Felsen auf der Landzunge lässt sich, über in den Fels gehauene Stufen, erklimmen. Von dort hat man einen schönen Ausblick über die Anlage. Das Kloster Skiadi liegt abseits in den Bergen und bietet eine tolle Aussicht. Auch die "Ikone der Panagia" sorgt für eine große Popularität.

Prasonisi ist der südlichste Punkt von Rhodos. Hier treffen das Mittelmeer und die Ägäis aufeinander. Dort befindet sich einer der schönsten Strände der Insel. Die meist steife Brise an der Landzunge macht Prasonisi aber auch zu einem Paradies für Surfer.
Zu den ältesten und sehenswertesten Kirchen auf Rhodos gehört Kimesis tou Theotoku (Mariä Entschlafung) in Asklipio. Einen Besuch wert, die 500 Jahre alte Johanniterburg, oberhalb des Dorfes. Von hier hat man einen schönen Ausblick auf die Kirche, Asklipio und das Umland.

Filmerimos heißt übersetzt "Freund der Einsamkeit". Es ist ein 267 Meter hoher Hügel ca. 8 km von Rhodos Stadt entfernt.

Zu sehen sind der Tempel der Pallas Athene, eine frühchristliche Basilika und eine Ritterkirche.

Die Muttergotteskirche, aus dem 14. Jahrhundert, wurde wieder komplett aufgebaut, wenn auch nicht unbedingt geschichtstreu.

Das 600 Meter lange Plateau ist weniger wegen seiner kunsthistorischen Schätze, sondern viel mehr wegen der Landschaft und Aussicht auf Rhodos einen Ausflug wert.

Wo früher die Akropolis der antiken Stadt Ialysos stand (ein Kreuzweg führt dorthin) , steht heute ein überdimensioniertes Betonkreuz. Dieses ist von innen begehbar. Allerdings war bei unserem Besuch die Eingangstür verschlossen. Filerimos dokumentiert wie kaum ein anderer Ort die Siedlungsgeschichte der Insel
Zur Wallfahrtskirche Tsambika gelangt man über eine 1,5 km lange steile Betonpiste. Diese endet an einer Taverne und einem kleinen Parkplatz.
Vom Parkplatz sind es dann "nur" noch 300, meist langgezogene, Stufen bis zur weißen Kapelle auf dem ca. 240m hohen Berg.
Die Kapelle selber ist ein eher unscheinbares Kirchlein mit ein paar verwitterten Fresken. Lediglich die Ikone der Mutter Gottes, dieser ist die Kapelle geweiht, erstrahlt wie eh und je. Ein nächtlicher Aufenthalt in einem der beiden Schlafräume soll kinderlosen Ehepaaren zu Nachwuchs verhelfen. Die Kinder heißen dann traditionell Tsambikos oder Tsambika.
Hat es mit dem Kinderwunsch geklappt, werden oft Kerzen, in Form von Babys, oder kleine Kuscheltiere als Dank, an die Mutter Gottes, aufgestellt
So sieht einer der Schlafräume aus, wo man die Nacht verbringen kann, damit der Kinderwunsch in Erfüllung geht.


Von der Wallfahrtskirche hat man einen traumhaften Ausblick auf den Bucht von Tsambika. Sie gehört zu den schönsten Badebuchten der Insel und ist selbst im Sommer nicht überlaufen.

Die Kirche Ekklisia Evangelismou in Rhodos Stadt direkt am Wasser. Hier findet gerade eine griechische Hochzeit statt.

Mächtiges Bollwerk: von zwei Türmen flankiertes Hauptportal des Großmeisterpalastes. Statuen zieren die Arkaden im Innenhof.

Die Altstadt ist auch Abends einen Besuch wert. Zum bummeln und für Fotoaufnahmen findet sich immer eine interessante Kulisse. Oder einfach in Ruhe etwas trinken und dem regen Treiben zuschauen.

Auf den Spuren der Johanniter in der Ritterstraße bei Nacht. Hier trafen sich früher die Ritter zum Speisen und zu Beratungen.

Einer der beliebtesten Plätze der Altstadt bei Tag und Nacht ist die attraktive Platia Ippokratou. Hier herrscht immer reges Treiben.

Die Bucht Stegna ist der Hauptstrand und Hafen von Archangelos. Mittlerweile wird der kleine Hafen vom Tourismus dominiert. Dennoch finden sich dort noch einige ruhige Tavernen wo man lecker Essen kann und dabei den Ausblick aufs Meer genießt.

"VIP Check in" am Flughafen.
In gemütlicher Atmosphäre und einem Snack, den letzten Ouzo genießen.

Abreise von der Insel. Noch einen letzten Blick aus dem Flieger auf unser Hotel erhaschen (das mit den zwei Pools am Strand).
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