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Griechenland Sommer 2008 : Insel Samos


Blick über den Pool. Hier kann man gut planschen gehen.


Blick von der Terrasse auf die Hotelanlage.
Hinter den nächsten Häusern lag das Meer.

Die Hotelanlage ist einem alten typisch griechischem Dorf nachempfunden.

Hier sieht man den Dorfplatz mit angrenzender Taverne und Kapelle, sowie diversen Shops.

Kleine Gässchen laden zum gemütlichen Schlendern durchs "Dorf" ein.

Die Zypressen am Kies-/ Sandstrand bieten immer ein schattiges Plätzchen.

Der Hotelstrand aus der Wasserperspektive. Im Hintergrund kann man das Kloster Spilianis erkennen.

Burgruine "Lycourgos Logothetes" am Ortseingang von Pythagorio.

Ruinen müssen natürlich erforscht werden. Aber Vorsicht, in Griechenland sind Geländer und Absperrungen eher Mangelware!

Die Kirche der "Verklärung Christi" wurde zwischen den Ruinen der Burg gebaut und gilt als Wahrzeichen des kleinen Ortes. Vom Kirchplatz aus hat man einen schönen Blick auf den Ort Pythagorio sowie den Hafen.

Rund um den Hafen angesiedelte Tavernen laden zum gemütlichen Essen und Trinken ein.


Hier gibt es auch deutsches Bier vom Fass. Die Stühle stehen meistens mit Blick Richtung Hafen, damit man auch nichts verpasst.

Der Weg zu den beiden Pythagoras Höhlen führt auf Schotterpisten durch Serpentinen. Den Fußweg sollte man nicht unterschätzen und vor allem reichlich Trinken mitnehmen. Wer nicht so viel wandern möchte, sollte sich einen Jeep als Leihwagen nehmen, auch wenn der Reiseleiter dies als nicht nötig erachtet. Mit einem normalen Mietwagen kommt man leider auf den Schotterpisten nicht so weit. Dies gilt auch für andere Sehenswürdigkeiten auf Samos.

So nah und doch so fern. Die beiden Pythagoras Höhlen (Pfeile) mit den beiden Kapellen Agia Triada (unter den Höhlen) und Panagia Sarantaskaliotissa (linker Pfeil). Letztere ist über 40 steil ansteigende Stufen zu erreichen und halb in den Berg gebaut.
Unten am Trampelpfad erklärt ein Schild den Weg zu den Höhlen. Die Zweite (Wohnhöhle) ist schwer zu finden, deshalb sollte man hier schon einen Blick drauf werfen.
Von unten ist der Trampelpfad kaum zu erkennen. Beim Pfeil sieht man Markus auf dem Weg den Berg rauf. Oben rechts im Bild ist der Anfang der Treppenstufen zu sehen


Auf halben Weg nun die erste Kapelle Agia Triada. Trotz der einsamen Lage, macht die Kapelle innen einen gepflegten Eindruck.

Der Rest des Weges. Nur noch die vierzig Stufen und es ist geschafft.

Blick von oben auf die "Pythagoras Cave". Eine Bar, deren dreieckige Form an das Pythagoras Dreieck erinnern soll. Hier gibt es auch kühle Getränke.

Hinter der Kapelle Panagia Sarantaskaliotissa öffnen sich zwei Eingänge zu einem Höhlensystem das bislang erst teilweise erforscht ist. Hier ist ausnahmsweise mal was abgesperrt, da die Höhlenwand senkrecht abfällt und Lebensgefahr besteht. Eine Taschenlampe ist hier von Vorteil.


Ein abenteuerlicher Weg zur Wohnhöhle des Pythagoras. Nichts für schwache Nerven und Leute mit Höhenangst. Pfeile auf den Felsen weisen den Weg.
Die Wohnhöhle des Pythagoras. Das Gebiet ist von zahlreichen Grottensystemen durchzogen, was eine eindeutige Zuordnung nahezu unmöglich macht.


Was für ein Panorama.Ausblick aus der Höhle zum Meer.

Die berühmteste Ausgrabungsstätte Heraion auf Samos sind eigentlich nur ein "paar" Steine. Hier zu sehen der Kolona. Die einzig verbliebene Säule des großen Hera Tempels.
Die Geneleos-Gruppe vermittelt eine Ahnung von der einstigen Eleganz der "heiligen Straße". Diese war einst gesäumt von Weihenstatuen und Kolossalfiguren.
Das Kloster Megalis Panagia wurde Ende des 16 Jh. von Neilos und dem Mönch Dionisos gegründet.

Hier der Innenhof von Megalis Panagia. Aus einem Brunnen fließt Wasser welches als wundertätig gilt.

1592 wurde das Kloster Timiou Stavrou gegründet. Übersetzt heißt das "Kloster zum heiligen Kreuz".

Noch heute stellt der 2 ½ Jahrtausende alte und über 1 km lange Wassertunnel durch den Ampelos-Berg eine bewundernswerte Leistung der Ingenieurkunst dar. Leider kann man im Moment nur die ersten 150 m begehen. Der Querschnitt des Eupalinos-Tunnel beträgt ca. 1,80 x 1,80 m. Wenn man den Tunnel komplett durchlaufen würde käme man in einem antiken Quellhaus, welches unter einer kleinen Kapelle verborgen ist, heraus. Der Tunnel und das Quellhaus wurden erst im 19 Jh. wiederentdeckt.

Eine der Sehenswürdigkeiten in der Nähe von Pythagorio ist das Kloster Spilianis, welches hoch oben am Hang thront.

Vom Kloster hat man einen herrlichen Panoramablick über Pythagorio.

Hier sieht man den Eingang zum Tunnel, der zur Grotte führt. Dort befindet sich eine Kapelle. Festes Schuhwerk ist zu empfehlen.

Das von den Höhlenwänden tropfende Wasser gilt bei den Gläubigen als wundertätig.

Ein Schild weißt den Weg zu einem kaum zu erkennenden Trampelpfad, der zum byzantinischen Kastell oberhalb einer alten Kirche führt.

Die Überreste der Festung, von der es heißt, sie sei durch unterirdische Gänge mit der unterhalb liegenden Kirche verbunden.


Man muss dem schattigen Flusstal noch ein ganzes Stück folgen um zu den Potami Wasserfällen zu kommen. Der Fußweg ist teilweise mit Brücken/Stegen versehen, festes Schuhwerk ist dennoch empfehlenswert.


Der Weg endet bei einem Wasserbecken. Den links zu sehenden Wasserfall erreicht man nur schwimmend. Das Wasser ist sehr kalt und wenn man Glück hat sieht man unterarmlange Aale im Wasser.


Weitere Wasserfälle sind über eine mehr als abenteuerliche Treppenkonstruktion zu erreichen. Als Alternative kann man auch, den auf dem Bild oben links zu sehenden Wasserfall erklimmen, was jedoch nicht ungefährlich ist. Oben auf dem Hügel gibt es eine Taverne mit schönen Ausblick. Hier kann man sich stärken, bevor es auf der anderen Seite den Hügel wieder runter geht.
Auf der Rückseite angekommen, kann man dem Flusslauf folgen was nicht immer einfach ist und in einer abenteuerlichen Kletterpartie endet.

Das Kloster Zoodochos Pigi wird derzeit von drei Nonnen bewohnt. Besucher sollten auf entsprechende Kleidung achten (no Shorts).

Der gute Ausblick auf die Türkei begeistert auch das Militär, welches einen ständigen Posten am Kloster eingerichtet haben soll.

Eine Bank am Kloster lädt zum Verweilen und Träumen ein. Vorsicht, hier gibt es wieder mal keine Geländer oder Absperrungen.

Eine von unzähligen kleinen Kapellen am Wegesrand, die man überall in Griechenland finden kann.
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